Neukaledonien | seit 14-Mai | Postdienste in Neukaledonien normalisieren sich: Aktuellen Informationen zufolge hat das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber Neukaledoniens, die meisten Postdienste im Land nach Unterbrechungen aufgrund der Unruhen im Land ab dem 9. Oktober wieder aufgenommen. Der Betreiber hatte bereits Mitte Juli eine Erklärung über höhere Gewalt aufgehoben. Nach dem letzten Stand der Dinge hat sich der internationale Flugverkehr im Ein- und Ausgang wieder normalisiert, und die Zustellung ist im gesamten Gebiet weitgehend wiederhergestellt. In drei Gebieten, nämlich den Postleitzahlengebieten 98809, 98889 und 98831, hat der Betreiber jedoch nach wie vor Schwierigkeiten bei der Erbringung von Zustelldiensten, wobei unklar ist, wann diese Probleme gelöst sein werden. | |
Vereinigtes Königreich | 05-Jan | Überschwemmungen treffen Teile von Devon: Medienberichten am 5. Januar zufolge ist es aufgrund starker Regenfälle in Teilen von Devon zu Überschwemmungen gekommen. Laut dem Met Office sollte noch bis mindestens zum 6. Januar mit weiteren Regenfällen gerechnet werden. Einschränkungen im Transportverkehr sind möglich. | |
Vereinigte Staaten | 05-Jan |
Technische Probleme am Grenzübergang: Laut Medienberichten am 5. Januar ist es aufgrund von technischen Problemen am Grenzübergang zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko zu Verzögerungen im grenzüberschreitenden Transportverkehr gekommen. Die Probleme konnten laut Berichten nach etwa neun Stunden behoben werden. |
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Vereinigte Staaten | 06-Jan |
Wintersturm verzögert Flüge am Internationaler Flughafen von Philadelphia: Medienberichten vom 7. Januar zufolge haben Winterstürme zu Verspätungen auf dem internationalen Flughafen Philadelphia (IATA: PHL), Vereinigte Staaten, geführt. Berichten zufolge wurden am 6. Januar 268 Verspätungen gemeldet. Es wird mit anhaltenden Störungen gerechnet, da die Flughafenbehörden daran arbeiten, den Rückstau an Flügen abzubauen. Störungen des Logistikbetriebs werden erwartet. |
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Vereinigte Staaten | 07-Jan | Palisades Fire brennt weiter in Los Angeles: Aktualisierte Medienberichte vom 13. Januar zufolge hat das Palisades-Feuer in Los Angeles, Kalifornien, eine Fläche von 23.713 Acres verbrannt. Das Feuer hat mehrere Stadtteile in der Gegend von Pacific Palisades zerstört. Die Evakuierungsanordnungen wurden auf Teile von Brentwood und die Hügel von Encino und Tarzana ausgeweitet, da mehr als 100.000 Menschen aus den Evakuierungszonen der Region vertrieben wurden. Mehrere Straßen, darunter der Pacific Coast Highway und die I-10, wurden gesperrt. Es besteht die Gefahr, dass sich die Brandbedingungen am 13. und 14. Januar aufgrund starker Winde noch verschlimmern. Es wird mit anhaltenden Störungen im Geschäftsverkehr und im Transportwesen gerechnet. | |
Österreich | 07-Jan | Verzögerungen in der Zollabfertigung: Berichten zufolge kommt es aufgrund von technischen Problemen seit dem 7. Januar zu Verzögerungen in der Zollabfertigung in ganz Österreich. Bisher sei nicht klar, wie lange es dauern wird die technischen Probleme zu beheben. | |
Vereinigte Staaten | 07-Jan | Palisades Waldbrand bedroht Los Angeles: Berichten der Regierung zufolge bedroht der Palisades Waldbrand weiterhin Teile von Los Angeles, Kalifornien. Lokale Behörden haben die Evakuierung tausender Bewohner in den betroffenen Bereichen angeordnet. Mehrere Straßen sind ebenfalls für den Verkehr gesperrt worden. Mit Einschränkungen im Transportverkehr sollte in Los Angeles und den umliegenden Regionen gerechnet werden, bis die Waldbrände unter Kontrolle gebracht werden können. | |
China | 07-Jan | Erdbeben der Stärke 7,1 in Tibet: Medienberichten zufolge erschüttern nach dem Erdbeben der Stärke 7,1, das sich am 7. Januar um 09:05 Uhr Ortszeit ereignete, weiterhin mehrere Nachbeben den Bezirk Tingri in Tibet, China. Mindestens sieben Nachbeben mit einer Stärke von 5,1 bis 4,5 wurden registriert. Das Erdbeben hatte Gebäude in den Bezirken Tingri und Lhatse zerstört. Mindestens 32 Menschen starben. Es wird mit Beeinträchtigungen der Wirtschaft und des Verkehrs gerechnet. | |
Indonesien | 09-Jan | Überschwemmungen in Teilen Jakartas: Medienberichten vom 9. Januar zufolge verursachten heftige Regenfälle in der Nacht vom 8. auf den 9. Januar Überschwemmungen an mehreren Stellen in den westlichen und südlichen Gebieten von Jakarta, Indonesien. Mehrere Straßen wurden überflutet, darunter Jalan Strategi Raya, Jalan Basoka Raya, Jalan Ciledug Raya, Jalan Patra Raya, Jalan Komplek Polri und Jalan Pondok Karya. Es kann zu Unterbrechungen im Geschäftsverkehr und in der Logistik kommen. | |
Vereinigte Staaten | 09-Jan | Waldbrandrauch verursacht Verspätungen am Flughafen von Los Angeles: Medienberichten vom 9. Januar zufolge hat der Rauch eines Waldbrandes zu Verspätungen am internationalen Flughafen von Los Angeles (IATA: LAX) in den Vereinigten Staaten geführt. Berichten zufolge waren 282 Flüge am 8. Januar und weitere 134 Flüge am 9. Januar verspätet. Es ist mit weiteren Verspätungen zu rechnen, da die Flughafenbehörden den Rückstau an Flügen abarbeiten. | |
Vereinigte Staaten | 09-Jan | Postdienst stellt Betrieb am 9. Januar ein: Nach Informationen, die Everstream Analytics erhalten hat, wird der United States Postal Service den Betrieb am 9. Januar aufgrund des Nationalen Gedenktages zum Tod von Jimmy Carter einstellen. Den Quellen zufolge werden die reguläre Postzustellung, die Einzelhandelsdienstleistungen und die Verwaltungstätigkeit eingestellt. Ein eingeschränkter Paketzustelldienst wird jedoch aufrechterhalten. Es wird erwartet, dass der normale Betrieb am 10. Januar wieder aufgenommen wird. | |
Italien | 10-Jan | Abfertigungspersonal plant Streik am internationalen Flughafen Mailand-Malpensa: Medienberichten zufolge plant das Abfertigungspersonal des internationalen Flughafens Mailand-Malpensa (Italien), am 10. Januar 24 Stunden lang zu streiken. Berichten zufolge wird auch der Mailänder Flughafen Linate betroffen sein. Mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs ist zu rechnen. | |
Malaysia | 11-Jan |
Überschwemmungen in Teilen von Johor Bahru: Medienberichten vom 13. Januar zufolge haben anhaltende starke Regenfälle zu anhaltenden Überschwemmungen in Teilen von Johor Bahru, Malaysia, geführt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die Bezirke Kota Tinggi, Kulai, Johor Bahru, Kluang und Pontian. Infolgedessen wurden insgesamt 4.000 Menschen aus den betroffenen Gebieten evakuiert. Es ist unwahrscheinlich, dass die Überschwemmungen in Kürze zurückgehen, da weitere Regenfälle in der Region erwartet werden. Es ist mit Störungen in der Logistik zu rechnen. |
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Madagaskar | 11-Jan | Tropensturm Dikeledi verursacht Überschwemmungen: Medienberichten vom 12. Januar zufolge wurde die Nordküste Madagaskars nach dem Eintreffen des tropischen Wirbelsturms Dikeledi am 11. Januar überflutet. Drei Menschen wurden getötet, mehr als 900 Menschen sind betroffen. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die Provinz Antsiranana, Rantabe und Ambodimanga. Bis zum Rückzug der Überschwemmungen ist mit anhaltenden Behinderungen zu rechnen. | |
Australien | 12-Jan | Starke Regenfälle treffen Teile von Queensland : Laut Medienberichten am 13. Januar ist es aufgrund von starken Regenfällen seit dem 12. Januar zu Überschwemmungen in Teilen von Queensland gekommen. South Burnett gehörte zu den am stärksten betroffenen Regionen. Mit weiteren Einschränkungen im Transportverkehr sollte gerechnet werden bis sich die Wetterbedingungen verbessern. | |
Belgien | 13-Jan |
Generalstreik könnte Postbetrieb beeinträchtigen : Berichten zufolge könnte der Generalstreik in Belgien am 13. Januar auch den Postbetrieb im Land beeinträchtigen. Der Postdienstleister des Landes rechnet damit, dass sowohl die Auslieferung von Sendungen innerhalb Belgiens als auch die Verarbeitung ein- und ausgehender internationaler Sendungen betroffen sein könnte. |
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Vereinigte Staaten | 14-Jan |
USPS erklärt Force Majeure für Südkalifornien und Alaska: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 14. Januar erhielt, wurde der Betrieb des United States Postal Service (USPS) in Südkalifornien und Alaska unterbrochen. In Südkalifornien hat der USPS aufgrund der Waldbrände in Los Angeles höhere Gewalt für EMS, Briefpost (Format P, G und E) und Paketdienste erklärt. Gebiete mit Postleitzahlen im Bereich 90001-95399 sind aufgrund von logistischen Problemen und Schäden an Posteinrichtungen betroffen. In Alaska wurde in den Postleitzahlengebieten 99556 bis 99780 aufgrund des strengen Winterwetters höhere Gewalt ausgerufen, was zu eingeschränkten Dienstleistungen in einem 80 km-Radius um Anchorage führte. Bis sich die Situation in Südkalifornien und Alaska normalisiert hat, ist mit längeren Unterbrechungen des Postbetriebs zu rechnen. |
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Südafrika | 15-Jan |
Schließung des Grenzübergangs Groblersbrug: Laut Medienberichten am 15. Januar ist der Grenzübergang Groblersbrug zwischen Südafrika und Botswana aufgrund von Überschwemmungen nach wochenlangen Regenfällen geschlossen worden. Bisher ist nicht klar, wann der Grenzübergang wieder für den Verkehr geöffnet werden kann. |
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Australien | 15-Jan |
Schließung des Flughafens Sydney Kingsford Smith: Medienberichten zufolge haben die Behörden den internationalen Flughafen Sydney Kingsford Smith (IATA: SYD) in Australien am 15. Januar wegen schwerer Stürme, die schwere Winde, Hagel und Regen über die Region Sydney brachten, vorübergehend geschlossen. Ankommende Flüge wurden auf andere Flughäfen umgeleitet. Die Störungen des Flughafenbetriebs werden wahrscheinlich anhalten, da unklar war, wann der normale Betrieb wieder aufgenommen werden kann. |
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Indien | 15-Jan |
Nebel verursacht Verspätungen auf dem internationalen Flughafen Indira Gandhi: Medienberichten zufolge hat dichter Nebel zu Verspätungen am Indira Gandhi International Airport (IATA: DEL) in Neu Delhi, Indien, geführt. Berichten zufolge sind seit dem Morgen des 15. Januar 214 Flüge verspätet. Im Laufe des Tages ist mit weiteren Verspätungen zu rechnen, da die Flughafenbehörden den Rückstau an Flügen abarbeiten. |
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Brasilien | 16-Jan |
Überschwemmungen treffen Teile von Santa Catarina: Medienberichten am 16. Januar zufolge ist es in Teilen von Santa Catarina aufgrund von schweren Regenfällen zu Überschwemmungen gekommen. Betroffen sind unter anderem die Städte Balneário Camboriú, Camboriú, Itajaí und Navegantes. Mit Einschränkungen im Transportverkehr und im Geschäftsbetrieb sollte gerechnet werden bis sich die Wetterlage verbessert. |
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Sri Lanka | 17-Jan |
Regenfälle führen zu Überschwemmungen in nördlichen und östlichen Regionen: Medienberichten vom 20. Januar zufolge haben schwere Regenfälle seit dem 17. Januar zu Überschwemmungen in den nördlichen und östlichen Regionen Sri Lankas geführt. Am stärksten betroffen war die Ostprovinz, in der mindestens 14 806 Einwohner vertrieben wurden. Es wird erwartet, dass die heftigen Regenfälle die Bedingungen zumindest in den nächsten 24 Stunden weiter verschlechtern werden. Es ist mit Unterbrechungen der Logistik zu rechnen. |
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Tansania | 17-Jan |
Systemaktualisierung unterbricht Zolldienste: Am 17. Januar berichteten die Medien, dass die Tansania Revenue Authority (TRA) angekündigt hat, das Tanzania Customs Integrated System (TANCIS) durch eine neue Version zu ersetzen, was zu einer Ausfallzeit des Systems von 22:00 Uhr Ortszeit am 17. Januar bis 04:00 Uhr Ortszeit am 20. Januar führte. Während der Update-Phase waren das Tanzania Customs Integrated System (TANCIS), das Electronic Cargo Tracking System (ECTS) und das Tanzania Electronic Single Window System (TeSWS) nicht verfügbar. Es ist mit Verzögerungen bei der Frachtabfertigung zu rechnen. |
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Italien | 18-Jan |
Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Süditalien: Medienberichten vom 18. Januar zufolge verursachten Stürme mit starkem Regen Überschwemmungen in Teilen Süditaliens. Die am stärksten betroffene Gebiete waren Teile Kalabriens, Sardiniens und Siziliens. Auf den Äolischen Inseln wurden sturmbedingte Schäden in Höhe von mehreren zehn Millionen Euro gemeldet. Berichten zufolge führten die widrigen Wetterbedingungen zu Erdrutschen, Straßensperrungen und umfangreichen Schäden an der Infrastruktur und in der Landwirtschaft. Es ist mit Beeinträchtigungen in Wirtschaft und Logistik zu rechnen. |
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Vereinigte Staaten | 20-Jan |
Behörden schließen Grenzübergang in El Paso: Medienberichten vom 20. Januar zufolge haben die Behörden den Grenzübergang El Paso zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko geschlossen. Die Schließung erfolgte kurz nach der Amtseinführung von Präsident Donald Trump, der eine harte Haltung zur Einwanderung versprochen hatte. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts ist unklar, wann der Eingangshafen wieder für den Verkehr geöffnet wird. Mit Behinderungen ist zu rechnen. |
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Vereinigte Staaten | 21-Jan |
Wintereinbruch beeinträchtigt Flugverkehr : Laut Medienberichten am 21. Januar ist es aufgrund eines Wintereinbruchs an mehreren Flughäfen in Texas zu Einschränkungen im Flugbetrieb gekommen. Am Dallas Fort Worth International Airport mussten über 200 Flüge abgesagt oder verschoben werden, während der Flugbetrieb am George Bush Intercontinental Airport und Houston William P. Hobby Airport zeitweise komplett eingestellt wurde. Mit weiteren Einschränkungen im Betrieb sollte gerechnet werden bis sich die Wetterlage verbessert. |
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Südafrika | 22-Jan |
Stromausfall am Flughafen Cape Town: Medienberichten zufolge ist es am 22. Januar aufgrund eines Stromausfalls im Tanklager zu Flugverspätungen am Cape Town International Airport gekommen. Das Problem sei inzwischen mit einer Zwischenlösung behoben worden. Mit Beeinträchtigungen im Flugbetrieb muss jedoch gerechnet werden, bis das Versorgungsproblem vollständig gelöst werden kann. |
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Vereinigte Staaten | 22-Jan |
Waldbrand bedroht Santa Clarita: Berichten zufolge ist am 22. Januar ein Waldbrand in der Nähe von Santa Clarita, Kalifornien ausgebrochen. Mehr als 50,000 Einwohner mussten aufgrund des Feuers ihre Häuser in den betroffenen Regionen verlassen. Bisher sei das Feuer nur zu etwa 14 Prozent eingedämmt. Es muss außerdem damit gerechnet werden, dass aufziehende Winde das Feuer ab dem 23. Januar weiter anfachen könnten. Mit Einschränkungen im Transportverkehr und im Geschäftsbetrieb muss gerechnet werden, bis das Feuer eingedämmt werden kann. |
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Irland | 23-Jan |
560.000 Kunden ohne Strom wegen des Sturms Eowyn: Medienberichten vom 24. Januar zufolge sind in ganz Irland mehr als 560.000 Kunden ohne Strom. Die Ausfälle sind auf den Sturm Eowyn zurückzuführen, der über das Gebiet hinwegzieht. Es wird mit weiteren Ausfällen gerechnet, und die Versorgungsunternehmen können keinen Zeitplan für die Wiederherstellung der Stromversorgung nennen. Unterbrechungen der Geschäftstätigkeit werden erwartet. |
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Frankreich | 24-Jan |
Störungen durch Sturm Éowyn halten in Loire-Atlantique an: Medienberichten vom 28. Januar zufolge hat Météo France für die Loire-Atlantique wegen Überschwemmungen infolge des Sturms Éowyn die Alarmstufe Rot ausgerufen. Die Gemeinden Saint-Nicolas-de-Redon, Guéméné Penfao, Pierric, Masserac, Avessac, Fégérac, Sévérac, Guenrouet, Plessé und Ille-et-Vilaine waren seit dem 24. Januar von starken Regenfällen betroffen. In den nördlichen Gebieten, einschließlich Rennes, wo steigende Wasserstände gemeldet wurden, kam es zu Evakuierungen. Die Überschwemmungen führten zur Sperrung mehrerer wichtiger Verkehrswege, darunter Teile der Autobahn RN24. Bis zum Rückzug des Hochwassers ist mit Beeinträchtigungen in Wirtschaft und Logistik zu rechnen. |
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Frankreich | 24-Jan |
Sturm verursacht Überschwemmungen in Ille-et-Vilaine: Lokalen Medienberichten zufolge ist es aufgrund von Sturm Eowyn seit dem 24. Januar in Teilen der französischen Region Ille-et-Vilaine zu Überschwemmungen gekommen. Einige wichtige Straßenverbindungen seien vorübergehend gesperrt worden. Aufgrund steigender Pegelstände haben lokale Behörden in Rennes Evakuierungen für einen Teil der Anwohner veranlasst. Bisher sei nicht abzusehen, wie lange es dauern wird, bis sich die Situation normalisiert. |
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Nordmazedonien | 26-Jan |
Nebel beeinträchtigt Betrieb am Flughafen in Skopje : Laut Berichten am 26. Januar ist es aufgrund von dichtem Nebel am Flughafen Skopje zu Einschränkungen im Flugbetrieb gekommen. Die Situation habe sich inzwischen verbessert, es muss jedoch noch mit Verzögerungen im Flugbetrieb gerechnet werden, bis der Rückstau an verspäteten Flugzeugen abgearbeitet ist. |
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Kasachstan | 27-Jan-01-Feb |
Grenze zwischen China und Kasachstan geschlossen: Medienberichten zufolge haben die Behörden in Kasachstan mehrere Grenzübergänge mit China vom 27. Januar bis zum 1. Februar aufgrund des chinesischen Frühlingsfestes geschlossen. Mit Einschränkungen im Transportverkehr sollte während der Schließung gerechnet werden. |
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Deutschland | 28-Jan |
Postangestellte führen landesweiten Warnstreik durch: Medienberichten zufolge streikten die Beschäftigten der Deutschen Post am 28. Januar in ganz Deutschland, nachdem die Tarifverhandlungen gescheitert waren. Der Streik wurde von der Gewerkschaft Verdi für einen Tag ausgerufen und betraf Städte in allen Bundesländern. Es wird erwartet, dass sich die Störungen bei der Post- und Paketzustellung am 29. Januar normalisieren. |
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Spanien | 28-Jan |
Sturm Herminia verursacht Überschwemmungen in Galicien: Lokalen Medienberichten zufolge verursachte der Sturm Herminia am 28. Januar schwere Regenfälle und Überschwemmungen in Teilen von Galicien, Spanien. Für den größten Teil des Landes gilt bis mindestens zum Abend des 28. Januar gelbe Wetterwarnung, für einige Gebiete orangefarbene Warnung. Die Provinzen A Coruna und Pontevedra waren am stärksten betroffen, und in Vigo und Santiago de Compostela kam es zu Beeinträchtigungen. Es ist mit Beeinträchtigungen in der Logistik und im Geschäftsleben zu rechnen. |
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Australien | 29-Jan |
Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Cairns: Medienberichten zufolge ist es in Teilen von Cairns, Queensland, aufgrund von starken Regenfällen zu Überschwemmungen gekommen. Teile der Stadt Gordonvale mussten aufgrund der Überschwemmungen evakuiert werden. In Teilen der Region sei es auch zu Straßensperren gekommen. Mit weiteren Regenfällen sei noch mindestens bis zum 30. Januar zu rechnen. |
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Indonesien | 29-Jan |
Überschwemmungen treffen Teile von Tangerang, Banten: Laut Medienberichten am 29. Januar ist es nach starken Regenfällen in Teilen von Tangerang, Banten zu Überschwemmungen gekommen, wobei es in Teilen der Stadt zu Evakuierungen gekommen sein soll. Auch der Flugbetrieb am Soekarno-Hatta International Airport sei durch die schlechten Wetterbedingungen eingeschränkt gewesen. Mit weiteren Beeinträchtigungen im Transportverkehr und im Geschäftsbetrieb muss gerechnet werden bis sich die Wetterlage verbessert. |
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Malaysia | 30-Jan | Überschwemmungen in Sabah und Sarawak: Am 30. Januar berichteten Medien, dass schwere Regenfälle in Sabah und Sarawak, Malaysia, zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt haben. Die am schlimmsten betroffenen Gebiete sind Miri und Kora Marudu sowie Ranau, Kota Belud, Sandakan, Kudat, Keningau, Tambunan, Papar, Putatan, Penampang, Kota Kinabalu und Tuaran, Tawau in Sabah sowie Kuching, Serian, Samarahan, Sarikei, Sibu, Mukah Bintulu, Sri Aman und Betong in Sarawak. Die Behörden haben über 5.000 Menschen vertrieben. Überschwemmungen und Erdrutsche haben außerdem mehrere Straßen blockiert und zu Stromausfällen in dem Gebiet geführt. Weitere schwere Regenfälle sind für die Region bis mindestens 31. Januar vorhergesagt. | |
Taiwan | 30-Jan | Erdbeben der Stärke 5,6 in der Nähe von Dapu: Medienberichten zufolge ereignete sich am 30. Januar um 10:11 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Nähe von Dapu im Bezirk Chiayi in Taiwan. Das Beben verursachte kleinere Schäden in der Umgebung und wurde von einer Reihe kleinerer Nachbeben gefolgt. Weitere seismische Aktivitäten sind in den kommenden Tagen möglich. In dem betroffenen Gebiet ist mit Beeinträchtigungen der Wirtschaft und des Verkehrs zu rechnen. |
Südkorea | 02-Feb-29-Mär |
Jeju Air Co. Ltd. setzt Frachtflüge bis zum 29. März aus: Medienberichten vom 22. Januar zufolge wird Jeju Air Co., Ltd. vom 2. Februar bis zum 29. März Frachtflüge aussetzen. Der Grund für die Aussetzung wurde nicht sofort genannt. Das Unternehmen bietet Luftfrachtdienste hauptsächlich vom internationalen Flughafen Incheon (IATA: ICN) zu Zielen wie China und Vietnam an. |
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Indonesien | 03-Feb |
Überschwemmungen treffen Semarang: Laut Medienberichten ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen von Semarang, Indonesien zu Überschwemmungen gekommen, wobei es in Teilen des Genuk Distrikts auch zu Einschränkungen im Straßenverkehr gekommen sein soll. Mit weiteren Einschränkungen im Verkehr sollte gerechnet werden bis sich die Wetterbedingungen verbessern. |
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Pakistan | 03-Feb |
Zollmitarbeiter zum Protest aufgerufen: Medienberichten zufolge hat die Karachi Customs Agents Association (KCAA) die Zollmitarbeiter in Pakistan ab dem 3. Februar um 11:00 Uhr Ortszeit dazu aufgerufen an einem Protest vor der Zollstelle in Karachi teilzunehmen. Bisher sei nicht bekannt gegeben worden, wie lange die Proteste anhalten werden. |
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Italien | 05-Feb |
Luftfahrtbeschäftigte planen landesweiten Streik am 5. Februar: Am 28. Januar berichteten Medien, dass Abfertigungsmitarbeiter für den 5. Februar einen landesweiten Streik an italienischen Flughäfen geplant haben. Berichten zufolge werden die Beschäftigten von SEA Prime S.p.A. von 12:00 bis 16:00 Uhr Ortszeit am Mailänder Flughafen Linate streiken. Beschäftigte anderer Abfertigungsunternehmen, darunter Airport Handling S.p.A., Aviapartner, Aviation Services, BGY International Services, GH Italia S.p.A., Sagat Handling S.p.A., Sogaerdyn S.p.A., Swissport International AG, Toscana Aeroporti S.p.A. und Gestione Aeroporto Pantelleria, werden die Arbeit für 24 Stunden an größeren Flughäfen in ganz Italien niederlegen. Es ist mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs zu rechnen. |
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Italien | 05-06-Feb |
Streik führt zu Unterbrechungen bei Poste Italiane: Nach Informationen, die Everstream Analytics erhielt, ist es wahrscheinlich, dass die Dienstleistungen von Poste Italiane aufgrund des landesweiten 24-stündigen Streiks, zu dem mehrere italienische Gewerkschaften für den 5. Februar aufgerufen haben, unterbrochen werden. Der Streik betrifft die Abfertigungsunternehmen an den Flughäfen, was die Flughafendienste im ganzen Land beeinträchtigen könnte. Poste Italiane wird Abhilfemaßnahmen ergreifen, doch ist für die Dauer des Streiks mit Unterbrechungen der Postdienste zu rechnen. |
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Ecuador | 08-10-Feb |
Ecuador schließt Grenzen vor den Präsidentschaftswahlen: Medienberichten vom 4. Februar zufolge wird Ecuador seine Grenzen vom 8. bis 10. Februar schließen. Dies wurde aufgrund der zunehmenden bewaffneten Konflikte im Land angekündigt, da die erste Runde der Präsidentschaftswahlen am 9. Februar stattfinden soll. Es ist mit Verzögerungen im grenzüberschreitenden Warenverkehr zu rechnen. |
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