Die E-POSTBUSINESS BOX besteht aus einer Hardware-Komponente, die in der Büro- bzw. IT-Umgebung aufgestellt wird. Auf ihr ist die Server-Software bereits aufgespielt. Darüber hinaus wird eine Client-Software auf den Arbeitsplatzrechnern aller Mitarbeiter aufgespielt, die hybride Briefe über die E-POSTBUSINESS BOX versenden können sollen.
Hier ein Überblick über die Aufgaben der einzelnen E-POSTBUSINESS BOX Komponenten:
- Die Server-Hardware ist für den Dauerbetrieb ausgelegt und sorgt zuverlässig 24⁄7 für den physikalischen Anschluss an die Unternehmens-IT.
- Die Server-Software hat zwei Aufgaben:
- Sie übernimmt die Administration der Anwendung. Dafür gibt es eine spezielle Bedienoberfläche für Administratoren.
- Sie ist die „Sammelstelle“ für E-POST Briefe aller Anwender im Unternehmen. Zu voreingestellten Zeiten überträgt sie die Sendungen an das zentrale E-POST System der Deutschen Post.
- Die Client-Software ermöglicht Anwendern das Versenden von hybriden E-POST Briefen an ihren Arbeitsplatzrechnern. Sie besteht aus zwei Teilen:
- Connect verfügt über den Druckertreiber, berechnet die Formatierungen und überträgt die E-POST Briefe zum Versand an den Server.
- Die Mailbox visualisiert im Postausgang geschriebene und versendete E-POST Briefe sowie im Posteingang alle E-POST Briefe, die der Anwender bis zum 31.12.2019 elektronisch erhalten hat. Seit dem 01.01.2020 ist der Empfang von elektronischen E-POST Briefen nicht mehr möglich.