Die Weihnachtspostfiliale des Nikolaus

Die Adresse vom Nikolaus:

An den Nikolaus
Nikolausplatz
66351 St. Nikolaus

Schreib einen Brief an den Nikolaus in St. Nikolaus

Es war anno 1966: Ein pfiffiger Mitarbeiter einer Pharma-Firma aus Weil am Rhein schickte kleine Geschenke und Briefe an Arztkinder aus seinem Kundenkreis. Die Briefe lösten große Freude und Erstaunen aus, denn sie kamen aus St. Nikolaus.

Das Ereignis sprach sich schnell herum und im folgenden Jahr gab es erste Briefe an den Heiligen Nikolaus in St. Nikolaus im Saarland. Die Zahl der kleinen Briefeschreiber, die sich einen Gruß vom Nikolaus wünschen, wächst seitdem rapide. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 30.000 Briefe.

Liebe Kinder,

wir bemühen uns, alle Eure Briefe rechtzeitig zum Fest zu beantworten. Damit wir das schaffen, müssen Eure Briefe an den Nikolaus spätestens drei Tage vor Heiligabend in unserer Schreibstube eingehen.

Aktuelle Termine

Öffnungszeiten:

Die Weihnachtspostfiliale in St. Nikolaus eröffnet alljährlich ab dem 5. Dezember ihre Pforten. Besucht die Helfer des Nikolaus vor Ort in der schönen Hütte auf dem Nikolausplatz und bringt Eure Weihnachtsgrüße persönlich vorbei.

Die Geschichte des Nikolaus

Der Nikolaustag wird jährlich am 6. Dezember zum Gedenken an den Heiligen Nikolaus gefeiert. Den Überlieferungen nach war St. Nikolaus ein Bischof, der besonders hilfsbereit war. Er gab den bedürftigen Menschen Nahrungsmittel, Kleidung und andere Geschenke. Um sich an ihn zu erinnern feiern die Menschen in Deutschland jedes Jahr den Nikolaustag. Häufig schenken sich die Menschen an diesem Tag eine Kleinigkeit, um den St. Nikolaus zu gedenken.

Die Weihnachtspostfiliale in St. Nikolaus

Die Geschichte der Post in St. Nikolaus reicht weit zurück. So wurde 1896 eine "Posthilfsstelle" gegründet, die sich im heutigen Gasthaus "zur Post" befand. Siebzig Jahre später, im Jahr 1966, tauchten die ersten Nikolaus-Briefe auf, die ein Pharma-Konzern aus Weil am Rhein verschickte. Bereits 1967 kam ein Ortswerbestempel mit der Inschrift "St. Nikolaus - Bringt Freude und teilt Gaben aus" zum Einsatz.

Bis ins Jahr 2004 wurden alle Kinderbriefe, die bis zum 6. Dezember beantwortet werden konnten, gesammelt und bei der eigens von der Post für den 5. und 6. Dezember eingerichteten "Nikolaus-Sonderpostfiliale" mit dem Nikolaus-Sonderstempel versehen.

Später eingehende Briefe wurden frankiert, gesammelt und nach Weiden in der Oberpfalz geschickt, wo sie freigestempelt und verschickt wurden. So verzögerte sich jedoch die Zustellung der Antwortbriefe an die wartenden Kinder.

Um dies zu vermeiden, wurde 2005 das Weihnachtspostamt St. Nikolaus eingerichtet. Es ist das einzige im Saarland. Hier arbeiten ausschließlich ehrenamtliche Helfer. Die Deutsche Post unterstützt bei den individuellen Antwortbriefen und dem eigens entworfenen Sonderstempel. Dank ihrer Hilfe werden die Kinderbriefe mit dem Sonderstempel versehen und rechtzeitig zum Fest versendet.

2007 erhält das Weihnachtspostamt St. Nikolaus, das zuvor zum Ort Großrosseln gehört hatte, eine eigene Postleitzahl: 66351 St. Nikolaus. Damit steht wieder der Ort St. Nikolaus in der Ortsangabe des Sonderstempels.

Übrigens lieferte die Deutsche Post bereits 1967 einen Stempel mit dem Portrait des Heiligen Nikolaus, der fortan ein beliebtes Sammlerobjekt für Philatelisten ist.

 

Briefe an den Nikolaus aus 83 verschiedenen Ländern

Rund 31.636 Briefe werden jedes Jahr von den ehrenamtlichen Helfern des Nikolauses beantwortet, mit einem Sonderstempel freigemacht und verschickt.

Die Briefe sind in der Regel ganz vielfältiger Natur: Wunschlisten mit und ohne Bild, Grüße an den Nikolaus oder den Weihnachtsmann.  

Sabine Gerecke ist verantwortliche Helferin der Briefaktion in St. Nikolaus: "Briefpapier, Antwortkuvert und das Bild des Nikolaus-Sonderstempels werden jährlich neu und eigenhändig entworfen und in Absprache mit der Deutschen Post gedruckt. 

Die Deutsche Post unterstützt das Nikolauspostamt mit der Übernahme der Druckkosten für das Kinderbriefpapier und der Bereitstellung der aktuellen Weihnachtsmarken.

Die Briefe an den Nikolaus kommen aus aller Welt – Europa, Asien, Amerika, Australien und Afrika. Insgesamt sind es 83 verschiedene Länder, aus denen Kinderbriefe nach St. Nikolaus eintreffen. Die Antworten werden dabei in alle verschiedenen Sprachen übersetzt, damit jedes Kind die Antwort des Nikolaus auch verstehen kann.

Und weil der Nikolaus ein Herz für alle hat werden die Briefmarken der Kinderbriefe ausgeschnitten und gesammelt. Die Marken werden verkauft und der Erlös wird an notleidende Menschen und Hilfsaktionen gespendet.

Liebe Kinder,

wir bemühen uns, alle Eure Briefe rechtzeitig zum Fest zu beantworten. Damit wir das schaffen, müssen Eure Briefe an den Nikolaus spätestens drei Tage vor Heiligabend in unserer Schreibstube eingehen.

Aktuelle Termine

Öffnungszeiten:

Die Weihnachtspostfiliale in St. Nikolaus eröffnet alljährlich ab dem 5. Dezember ihre Pforten. Besucht die Helfer des Nikolaus vor Ort in der schönen Hütte auf dem Nikolausplatz und bringt Eure Weihnachtsgrüße persönlich vorbei.

Die Geschichte des Nikolaus

Der Nikolaustag wird jährlich am 6. Dezember zum Gedenken an den Heiligen Nikolaus gefeiert. Den Überlieferungen nach war St. Nikolaus ein Bischof, der besonders hilfsbereit war. Er gab den bedürftigen Menschen Nahrungsmittel, Kleidung und andere Geschenke. Um sich an ihn zu erinnern feiern die Menschen in Deutschland jedes Jahr den Nikolaustag. Häufig schenken sich die Menschen an diesem Tag eine Kleinigkeit, um den St. Nikolaus zu gedenken.

Die Weihnachtspostfiliale in St. Nikolaus

Die Geschichte der Post in St. Nikolaus reicht weit zurück. So wurde 1896 eine "Posthilfsstelle" gegründet, die sich im heutigen Gasthaus "zur Post" befand. Siebzig Jahre später, im Jahr 1966, tauchten die ersten Nikolaus-Briefe auf, die ein Pharma-Konzern aus Weil am Rhein verschickte. Bereits 1967 kam ein Ortswerbestempel mit der Inschrift "St. Nikolaus - Bringt Freude und teilt Gaben aus" zum Einsatz.

Bis ins Jahr 2004 wurden alle Kinderbriefe, die bis zum 6. Dezember beantwortet werden konnten, gesammelt und bei der eigens von der Post für den 5. und 6. Dezember eingerichteten "Nikolaus-Sonderpostfiliale" mit dem Nikolaus-Sonderstempel versehen.

Später eingehende Briefe wurden frankiert, gesammelt und nach Weiden in der Oberpfalz geschickt, wo sie freigestempelt und verschickt wurden. So verzögerte sich jedoch die Zustellung der Antwortbriefe an die wartenden Kinder.

Um dies zu vermeiden, wurde 2005 das Weihnachtspostamt St. Nikolaus eingerichtet. Es ist das einzige im Saarland. Hier arbeiten ausschließlich ehrenamtliche Helfer. Die Deutsche Post unterstützt bei den individuellen Antwortbriefen und dem eigens entworfenen Sonderstempel. Dank ihrer Hilfe werden die Kinderbriefe mit dem Sonderstempel versehen und rechtzeitig zum Fest versendet.

2007 erhält das Weihnachtspostamt St. Nikolaus, das zuvor zum Ort Großrosseln gehört hatte, eine eigene Postleitzahl: 66351 St. Nikolaus. Damit steht wieder der Ort St. Nikolaus in der Ortsangabe des Sonderstempels.

Übrigens lieferte die Deutsche Post bereits 1967 einen Stempel mit dem Portrait des Heiligen Nikolaus, der fortan ein beliebtes Sammlerobjekt für Philatelisten ist.

 

Briefe an den Nikolaus aus 83 verschiedenen Ländern

Rund 31.636 Briefe werden jedes Jahr von den ehrenamtlichen Helfern des Nikolauses beantwortet, mit einem Sonderstempel freigemacht und verschickt.

Die Briefe sind in der Regel ganz vielfältiger Natur: Wunschlisten mit und ohne Bild, Grüße an den Nikolaus oder den Weihnachtsmann.  

Sabine Gerecke ist verantwortliche Helferin der Briefaktion in St. Nikolaus: "Briefpapier, Antwortkuvert und das Bild des Nikolaus-Sonderstempels werden jährlich neu und eigenhändig entworfen und in Absprache mit der Deutschen Post gedruckt. 

Die Deutsche Post unterstützt das Nikolauspostamt mit der Übernahme der Druckkosten für das Kinderbriefpapier und der Bereitstellung der aktuellen Weihnachtsmarken.

Die Briefe an den Nikolaus kommen aus aller Welt – Europa, Asien, Amerika, Australien und Afrika. Insgesamt sind es 83 verschiedene Länder, aus denen Kinderbriefe nach St. Nikolaus eintreffen. Die Antworten werden dabei in alle verschiedenen Sprachen übersetzt, damit jedes Kind die Antwort des Nikolaus auch verstehen kann.

Und weil der Nikolaus ein Herz für alle hat werden die Briefmarken der Kinderbriefe ausgeschnitten und gesammelt. Die Marken werden verkauft und der Erlös wird an notleidende Menschen und Hilfsaktionen gespendet.

Weitere Tipps für eine schöne Weihnachtszeit