Himmelstadt – die himmlische Postfiliale

Die Adresse vom Christkind:

An das Christkind
97267 Himmelstadt

Schreib einen Brief an das Christkind in Himmelstadt

Seit über 30 Jahren öffnet die Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt am 1. Advent mit einem kleinen Festakt ihre himmlischen Pforten. Jedes Jahr freuen sich Christkind und die Helferlein über zahlreiche Wunschzettel von Kindern aus Deutschland und dem Ausland.

Eure Briefe werden vom Christkind und seinen fleißigen Helfer geöffnet, gelesen und natürlich auch beantwortet. Denn was gibt es schöneres als einen Brief vom Christkind zu bekommen.

Liebe Kinder,

wir bemühen uns, alle Eure Briefe rechtzeitig zum Fest zu beantworten. Damit wir das schaffen, müssen Eure Briefe an das Christkind spätestens 7 Tage vor Heiligabend in unserer Schreibstube eingehen. Kindergärten und Schulen spätestens bis 16. Dezember 2024.

 

Öffnungszeiten:

Auch in diesem Jahr bezieht das Christkind wieder seine Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt. Die Eröffnungsfeier findet regelmäßig am ersten Adventssonntag statt.

Öffnungszeiten der Weihnachtspostfiliale:

Die Briefe können per Post an das Christkind, Kirchplatz 3, 97267 Himmelstadt, geschickt oder dort ab 02.12. bis 19.12.2024 von montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr abgegeben werden.

Von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr ist das Telefon Nr.: 09364/811884 für Vereinbarungen und Fragen besetzt.  Ab sofort bis 30.11.2024 steht Ihnen die Rufnummer 0157 85247309 für Fragen und Vereinbarungen zur Verfügung.

Am 1. Adventswochenende können die Briefe Samstag von 14 bis 18 Uhr, Sonntag 15 bis 19 Uhr und am 3. Adventswochenende Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr persönlich bei den Engelchen in der Weihnachtspostfiliale abgegeben werden.

Außer den angebotenen Zeiten gibt es die Möglichkeit, die Briefe ans Christkind, aber auch frankierte Weihnachtspost, die mit dem Sonderstempel versehen werden soll, in den eigens hierfür aufgestellten gelben Briefkasten der Deutschen Post, neben der historischen Poststelle, einzuwerfen.

Die Geschichte des Christkinds

Das Christkind wird seit dem frühen 16. Jahrhundert als eine Art Engel dargestellt. Ähnlich wie der Weihnachtsmann, verteilt es in der Nacht zum 25. Dezember Geschenke an die Menschen. Auf Bildern wird das Christkind immer mit blonden Locken, Flügeln und einem Heiligenschein gezeigt. Man kennt das Christkind in Deutschland, Österreich, Südtirol, Ungarn, Tschechien, Südbrasilien und in der Slowakei.

Die Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt

Die Poststelle Himmelstadt wurde im Jahr 1986 offiziell zum "Weihnachtspostamt" ernannt. Zu diesem Zeitpunkt erhielten die Mitarbeiter dort etwa 3.500 Briefe. Und jedes Jahr werden es mehr.  Vom Postamt Würzburg wird sogar eine Zusatzkraft zum Stempeln der Weihnachtspost eingesetzt.

Einige Jahre später, 1994, erreichen rund 30.000 Briefe das Weihnachtspostamt. Zur Beantwortung der vielen Briefe arbeiten in der Adventszeit 20 bis 25 ehrenamtliche Helfer im Weihnachtspostamt. Rosemarie Schotte ist die ehrenamtliche Leiterin des Weihnachtspostamtes in Himmelstadt und betreut das Projekt bis heute.

2015 gingen rund 81.000 Briefe in Himmelstadt ein, davon tausende aus dem Ausland, die in zwölf Fremdsprachen beantwortet wurden. 36 ehrenamtliche Helfer haben dies möglich gemacht.

 

 

Liebe Kinder,

wir bemühen uns, alle Eure Briefe rechtzeitig zum Fest zu beantworten. Damit wir das schaffen, müssen Eure Briefe an das Christkind spätestens 7 Tage vor Heiligabend in unserer Schreibstube eingehen. Kindergärten und Schulen spätestens bis 16. Dezember 2024.

 

Öffnungszeiten:

Auch in diesem Jahr bezieht das Christkind wieder seine Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt. Die Eröffnungsfeier findet regelmäßig am ersten Adventssonntag statt.

Öffnungszeiten der Weihnachtspostfiliale:

Die Briefe können per Post an das Christkind, Kirchplatz 3, 97267 Himmelstadt, geschickt oder dort ab 02.12. bis 19.12.2024 von montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr abgegeben werden.

Von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr ist das Telefon Nr.: 09364/811884 für Vereinbarungen und Fragen besetzt.  Ab sofort bis 30.11.2024 steht Ihnen die Rufnummer 0157 85247309 für Fragen und Vereinbarungen zur Verfügung.

Am 1. Adventswochenende können die Briefe Samstag von 14 bis 18 Uhr, Sonntag 15 bis 19 Uhr und am 3. Adventswochenende Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr persönlich bei den Engelchen in der Weihnachtspostfiliale abgegeben werden.

Außer den angebotenen Zeiten gibt es die Möglichkeit, die Briefe ans Christkind, aber auch frankierte Weihnachtspost, die mit dem Sonderstempel versehen werden soll, in den eigens hierfür aufgestellten gelben Briefkasten der Deutschen Post, neben der historischen Poststelle, einzuwerfen.

Die Geschichte des Christkinds

Das Christkind wird seit dem frühen 16. Jahrhundert als eine Art Engel dargestellt. Ähnlich wie der Weihnachtsmann, verteilt es in der Nacht zum 25. Dezember Geschenke an die Menschen. Auf Bildern wird das Christkind immer mit blonden Locken, Flügeln und einem Heiligenschein gezeigt. Man kennt das Christkind in Deutschland, Österreich, Südtirol, Ungarn, Tschechien, Südbrasilien und in der Slowakei.

Die Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt

Die Poststelle Himmelstadt wurde im Jahr 1986 offiziell zum "Weihnachtspostamt" ernannt. Zu diesem Zeitpunkt erhielten die Mitarbeiter dort etwa 3.500 Briefe. Und jedes Jahr werden es mehr.  Vom Postamt Würzburg wird sogar eine Zusatzkraft zum Stempeln der Weihnachtspost eingesetzt.

Einige Jahre später, 1994, erreichen rund 30.000 Briefe das Weihnachtspostamt. Zur Beantwortung der vielen Briefe arbeiten in der Adventszeit 20 bis 25 ehrenamtliche Helfer im Weihnachtspostamt. Rosemarie Schotte ist die ehrenamtliche Leiterin des Weihnachtspostamtes in Himmelstadt und betreut das Projekt bis heute.

2015 gingen rund 81.000 Briefe in Himmelstadt ein, davon tausende aus dem Ausland, die in zwölf Fremdsprachen beantwortet wurden. 36 ehrenamtliche Helfer haben dies möglich gemacht.

 

 

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